Einen Welpen bekommen: Die ersten Wochen mit einem Welpen

Jeder Welpe braucht in den ersten Tagen zu Hause viel Aufmerksamkeit. Bis dahin war dieses kleine Wesen noch nie ohne seine Geschwister oder seine Mutter und wimmert oft den ganzen Tag lang. Aus diesem Grund können die ersten Wochen mit einem neuen Welpen sehr anstrengend sein.

Wissen Sie, wie man einen Welpen in den ersten Monaten seines Lebens erzieht und wie man ihn pflegt?

Wenn Sie einen Welpen mit nach Hause nehmen, sollten Sie ihn zu einem Tierarzt bringen und fragen, was zu tun ist. In der Regel sind die Welpen zweimal geimpft worden, und eine Impfung steht noch aus. Denken Sie auch daran, dass Hunde alle 3 Monate entwurmt werden sollten. Wenn Sie einen Welpen mit nach Hause nehmen, müssen Sie einige grundlegende Dinge kaufen und alles vorbereiten. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Artikel Einen neuen Welpen mit nach Hause bringen.

Die ersten Wochen mit einem Welpen

Die ersten Wochen mit einem Welpen sind nicht die einfachsten. In den ersten Tagen werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass Ihr Welpe sehr traurig und einsam ist. Machen Sie sich keine Sorgen, das ist ein ganz typisches Hundeverhalten. Was Sie tun können, ist, einen Teil der Einstreu von dem Platz zu nehmen, an dem er die Zeit mit seiner Mutter verbracht hat, und ihn in das neue Zuhause zu bringen. Außerdem machen Sie keinen Fehler, wenn Sie ihn mit Hundespielzeug beschäftigen. Am Anfang ist es wirklich notwendig, Regeln aufzustellen. Wenn wir sagen, dass es dem Welpen verboten ist, ins Bett zu gehen, sollten wir diese Regel immer befolgen. Der größte Fehler, den Menschen machen, ist, den Welpen ins Bett zu bringen, wenn sie seine traurigen Welpenaugen sehen, und der Hund kommt seither jede Nacht wieder. Versuchen Sie, so viel Zeit wie möglich mit Ihrem Welpen zu verbringen; er ist noch nicht daran gewöhnt, lange Zeit allein zu sein, aber denken Sie an alle Regeln, die Sie Ihrem Hund beibringen wollen.

Wie erzieht man einen Welpen?

Es ist wichtig, dem Welpen seinen Namen beizubringen. Verwenden Sie den Namen niemals in unangenehmen Situationen. Wenn Sie den Namen verwenden, wenn Ihr Welpe etwas falsch macht, verbindet er den Namen mit Bestrafung und Angst.

Wenn Ihr Welpe alt genug ist, um eine Weile allein zu Hause zu bleiben, können Sie den Barkio Dog Monitor ausprobieren. Mit der App Barkio können Sie Ihren Welpen aus der Ferne überwachen und sehen, was er gerade macht. Sie können Ihren Hund sehen und hören, aus der Ferne mit ihm sprechen und rechtzeitig nach Hause kommen, wenn Ihr Hund anfängt, unruhig zu werden.

Niemand möchte beim Öffnen der Haustür eine Überraschung in Form einer Pfütze oder noch Schlimmerem erleben. In den ersten Tagen sollten Sie Ihrem Welpen alle hygienischen Gewohnheiten beibringen. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Zeitplan für das Töpfchentraining mit dem Welpen aufzustellen. Sicherlich ist es gut, in diesem Fall auf positive Motivation zu setzen. Wir sollten den Welpen jedes Mal mit einer Streicheleinheit und einigen Leckerlis belohnen, wenn er etwas richtig macht. Normalerweise dauert es nicht lange, ihm das beizubringen.

Allen Welpen muss beigebracht werden, wie sie mit anderen Hunden und Tieren im Allgemeinen zurechtkommen. Die Sozialisierung ist ein sehr wichtiger Teil ihres Lebens, also unterschätzen Sie sie nicht. Gehen Sie regelmäßig mit ihm spazieren und treffen Sie andere Hunde, die nicht aggressiv sind. Versuchen Sie, jeden möglichen Konflikt zu vermeiden, damit der Welpe keine schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden macht. Zu guter Letzt sollten Sie Ihren Welpen während des Welpentrainings mit unangenehmen Geräuschen vertraut machen, z. B. mit dem Geräusch des Staubsaugers. Schalten Sie ihn ein und zeigen Sie dem Welpen, dass er keine Angst haben muss. Wenn es Ihnen gelingt, Ihrem Welpen all diese Dinge beizubringen, wird es in Zukunft viel einfacher sein, wenn der Hund erwachsen ist.